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Im Labor um Störende Oxidschichten von Metalflächen weg zu bekommen -Erze werden mit Säuren behandelt um Metalverbindungen zu lösen -zum Nachweis von Kalk in Gesteinen und Böden
Da an der Anode Chlor ensteht, müssen in der Lösung negativ geladene Chlorid-Ionen
Das Becherglas wir mit Wasser gefüllt mit paar tropfen Universalindikator - In den Erlenmeyerkolben wird Kochsalz gegeben -Aus dem tropftrichter wird langsam konzentrierte Schwefelsäure auf das Kochsalz getropft
Es reagiert jeweils ein Wasserstoff-Ion mit einem Wasser-molekül zu einem Oxonium-Ion = H+ + H²0 = H³0+
Sie unterstützt die Verdauung von Eiweißen und vernichtet schädliche Bakterien
Es entsteht Chlorwassergas/Salzsäuregas (HCl) Chlorwassergas ist sehr gut Wasserlöslich und bildet mit Wasser eine saure Lösung, die wird als Salzsäure bezeichnet
H²SO⁴ + 2NaCl = 2HCl + Na²SO⁴
1.konzentrierte Schwefelsäure (H²SO⁴) 2.Salzsäure 3.Gas (Chlorwasserstoffgas) 4. Kochsalz 5. Natriumchlorid (NaCl)
Schwefelsäure + Natriumchlorid = Chlorwasserstoff + Natriumsulfat
An der Anode ensteht gelegenes Chlor (dies kann man an der Geruchsprobe oder an der Bleichwirkung festlegen)
Wenn die konzentrierte Schwefelsäure mit Kochsalz in Berührung kommt. Es entsteht ein Gas dies mit dem Universalindikator grün gefärbt wird
1. Kathode 2. Anode 3. Wasserstoff 4. Salzsäure 5. Kohlenelektrode 6. Chlor
Da an der Kathode Wasserstoff ensteht (knallgasprobe) muss in der Lösung positiv geladene Wasseestoff-Ionen vorhanden sein
Da Chlor an der Anode ensteht, müssen in der Lösung negativ geladene Chlor-Ionen vorhanden sein
Die Oxonium-Ionen (H³0+)