c) Senkrecht
a) bis max. 1,8 Watt
b) bis max. 3 Watt
a) 1 Watt
b) 1 Watt
a) Nein
c) Zur Vermeidung einer Abstrahlung im Fahrzeuginneren und zur Veresserung der Empfgangsbedingungen, ist die S-/E-Einheit des MRT an eine Dachantenne anzuschließen
d) Für die Kommunikation im Verband ist während der Fahrt der "Marschkanal" zu schalten.
a) in Tiefgaragenanlagen
b) hinter natürlichen oder künstlichen Hindernissen
c) in der Nähe von Metallzäunen oder Hochspannungsleitungen
a) von der Geländeform
b) von Art, Lage und Standort der Antenne
c) von der Senderleistung und der Empfängerempfindlichkeit
a) von der Topographie
b) von Art, Lage und Standort der Antenne
c) von der Sendeleistung
d) von der Frequenz
a) die Wellenlänge
c) die Reichweite
d) die Art der Ausbreitung der Wellen
a) einer größeren Reichweite der Funkverbindung
c) eventuellen Störungen benachbarter Funkverkehrskreise
b) Ja, erheblich
a) sich das Gerät im Netzberieb (Trunked mOde Operation) befindet
a) für jedes Gerät existiert nur eine ISSI
b) Länge der ISSI: maximal 8 Dezimalstellen
c) Die EInzelkommunikation ist eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei Teilnehmnern
c) Die Autorisierte Stelle Digitalfunk Niedersachsen (ASDN)
c) In der Betriebsart „netzunabhängiger Betrieb“ (DMO) können zwei oder mehrere Teilnehmer direkt miteinander kommunizieren, ohne auf die Netzinfrastruktur selbst zugreifen zu müssen.
d) Die Betriebsart „netzunabhängiger Betrieb“ (DMO) wird für den Einsatzstellenfunk vorgezogen
b) die Leitstelle
a) Sie ist ein wesentlicher Bestandteil einer Funkzelle
c) TMO (Netzbetrieb)
b) Durch Drücken der roten Taste am Bedienteil, oder Funkgerät.
b) Durch Drücken der Raute Taste.
b) jedes Endgerät hat eine eigene ISI
c) Wie die Telefonnummer von einem Endgerät-
b) Ende zu Ende Verschlüsselung
c) Nur Registerierte Endgeräte können teilnehnmen
d) BOS -Sicherheitskarte erforderlich
a) Autorisierte Stelle Digitalfunk Niedersachsen
d) User Help Desk
b) Taktische - Technische Betriebstelle
a) Terestrial Trunked Radio
d) Direct Mode Operation
a) Trunke Mode Operation
a)Global Positioning System
b) Short Data Service
d) TETRA Equipment Identity
a) Vergrößerte der Rechweite
b) Wird im DMO eingesetzt
c) es darf lokasl nur ein Repeater pro DMO- Rufgruppe geschaltet werden
a) Zwischen zwei DMO-Geräten die keine Direkte Verbindung haben
b) Auf einem leicht erhöhten Standort z.B. Stativ
a) Die Geräte nutzen einen der beiden Repeater (zufälliges einbuchen in einen der
Repeater
a) Der Einsatzleiter
a) An einem Symbol im Display
a) Das Gerät ist als Repeater geschaltet
a) Das Gerät empfängt einen Repeater
b) Ein Gateway ermöglicht Gruppenrufe zwischen einer DMO-Rufgruppe und einer TMO- Rufgruppe
a) Gateway
d) Einsatzleiter nach Freigabe durch die Leitstelle
a) Tragweiße des Geräts
b) Anbringungsort der Antenne am Objekt
d) Standort des Objekts
b) GPS-Postion
d) ISSI
a) Statusmeldungen sind standardisierte Nachrichten.
b) Sie reduzieren den Sprechfunkverkehr im Netzbetrieb
c) Die Übertragung wird durch festgelegte Eingaben am Endgerät ausgelöst
d) Einsatzbereit Funk
b) Einsatzbereit wache
a) Einsatzübernahme
b) Am Einsatzort
a) Sprechwunsch
c) Legt den Mindeststandard für die Funkversorgung fest