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Technik

1. Wie muss eine Antenne auf dem Fahrzeugdach ausgerichtet sein?

c) Senkrecht

2. Wie hoch ist die Sendeleistung eines HRT im DMO?

a) bis max. 1,8 Watt

3. Wie hoch ist die Sendeleistung eines MRT im DMO?

b) bis max. 3 Watt

4. Wie hoch isat die normale Sendeleistung eines HRT im TMO?

a) 1 Watt

5. Wie hoch ist die normale Sendeleistung eines MRT im TMO?

b) 1 Watt

6. Dürfen HRT während der Fahrt ohne Außenantenne betrieben werden?

a) Nein

7. Welche Antennen benötigt ein MRT?

c) Zur Vermeidung einer Abstrahlung im Fahrzeuginneren und zur Veresserung der Empfgangsbedingungen, ist die S-/E-Einheit des MRT an eine Dachantenne anzuschließen

8. Welche Aufgabe hat die Rufgruppe Marschkanal?

d) Für die Kommunikation im Verband ist während der Fahrt der "Marschkanal" zu schalten.

9. Wo ist mit schlechten Übertragungsbedingungen zu rechnen?

a) in Tiefgaragenanlagen

b) hinter natürlichen oder künstlichen Hindernissen

c) in der Nähe von Metallzäunen oder Hochspannungsleitungen

10. Von welchen Faktoren ist die Reichweite einer Funkverbindung abhängig?

a) von der Geländeform

b) von Art, Lage und Standort der Antenne

c) von der Senderleistung und der Empfängerempfindlichkeit

11. Von welchen Faktoren ist die Reichweite einer Funkverbindung abhängig?

a) von der Topographie

b) von Art, Lage und Standort der Antenne

c) von der Sendeleistung

d) von der Frequenz

12. Welche Eigenschaften elektromagnetischer Wellen werden von der Frequenz beeinflusst?

a) die Wellenlänge

c) die Reichweite

d) die Art der Ausbreitung der Wellen

13. Erhöhte Antennenstandorte von Funkgeräten in der Betriebsart DMO führen
zu ...

a) einer größeren Reichweite der Funkverbindung

c) eventuellen Störungen benachbarter Funkverkehrskreise

14. Kann beim Einsatz von tragbaren Sprechfunkanlagen (HRT) in
Stahlkonstruktionen oder Tunnelanlagen die Ausbreitung der

elektromagnetischen Welle erheblich gestört werden?

b) Ja, erheblich

15. Die Menüeinstellung " TMO" im Gerät zeigt an, dass...

a) sich das Gerät im Netzberieb (Trunked mOde Operation) befindet

16. Welche Aussage zur ISSI = Induvidual Short Subscriver Identity ist richtig?

a) für jedes Gerät existiert nur eine ISSI

b) Länge der ISSI: maximal 8 Dezimalstellen

17. Welche Aussage trifft für die „Einzelkommunikation" im „Netzbetrieb“ (TMO -
Trunked Mode Operation) zu?

c) Die EInzelkommunikation ist eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei Teilnehmnern

18. Wer ist für das Endgeräte-Management, die Anwenderbetreuung und für den
prozessorientierten Service in seinem Zuständigkeitsbereich für den

Digitalfunk in Niedersachsen verantwortlich?

c) Die Autorisierte Stelle Digitalfunk Niedersachsen (ASDN)

19. Im Digitalfunknetz der BOS werden die Betriebsarten „Netzbetrieb“ (TMO -
Trunked Mode Operation) und „netzunabhängiger Betrieb“ (DMO - Direct

Mode Operation) unterschieden. Welche Aussage ist hierzu richtig?

c) In der Betriebsart „netzunabhängiger Betrieb“ (DMO) können zwei oder mehrere Teilnehmer direkt miteinander kommunizieren, ohne auf die Netzinfrastruktur selbst zugreifen zu müssen.

d) Die Betriebsart „netzunabhängiger Betrieb“ (DMO) wird für den Einsatzstellenfunk vorgezogen

20. Welche Einrichtung ist der funkbetriebliche Mittelpunkt eines
Funkverkehrsbereiches?

b) die Leitstelle

21. Welche Aufgabe hat eine Tetrabasisstation (TBS)?

a) Sie ist ein wesentlicher Bestandteil einer Funkzelle

22. In welcher Betriebsart findet der Kontakt zur Leitstelle statt?

c) TMO (Netzbetrieb)

23. Wie kann man im Digitalfunk einen Notruf auslösen?

b) Durch Drücken der roten Taste am Bedienteil, oder Funkgerät.

24. Wie kann man schnell vom DMO in den TMO wechseln?

b) Durch Drücken der Raute Taste.

25. Was versteht man uner dem Begriff "ISSI"?

b) jedes Endgerät hat eine eigene ISI

c) Wie die Telefonnummer von einem Endgerät-

26. WIe erhalten wir im Digitalfunk eine Abhörischerheit?

b) Ende zu Ende Verschlüsselung

c) Nur Registerierte Endgeräte können teilnehnmen

d) BOS -Sicherheitskarte erforderlich

27. Was bedeutet die Abkürzung ASDN?

a) Autorisierte Stelle Digitalfunk Niedersachsen

28. Was bedeutet die Abkürzung UHD?

d) User Help Desk

29. Was bedeutet die Abkürzung TTB?

b) Taktische - Technische Betriebstelle

30. Was bedeutet die Abkkürzung TETRS?

a) Terestrial Trunked Radio

31. Was bedeutet die Abkürzung DMO?

d) Direct Mode Operation

32. Was bedeutet TMO?

a) Trunke Mode Operation

33.Was bedeutet due Abkürzung GPS?

a)Global Positioning System

WAs bedeutet die Abkürzung SDS?

b) Short Data Service

35. Was bedeutet die Abkürzung ISSI?

36. Was bedeutet die Abkürzung TEI

d) TETRA Equipment Identity

37. Welche Aussage in Bezug auf den Einsatz eines Repeaters ist zutreffend?

a) Vergrößerte der Rechweite

b) Wird im DMO eingesetzt

c) es darf lokasl nur ein Repeater pro DMO- Rufgruppe geschaltet werden

38. Wo ist der ideale Standort für einen Repeater?

a) Zwischen zwei DMO-Geräten die keine Direkte Verbindung haben

b) Auf einem leicht erhöhten Standort z.B. Stativ

39. Was passiert, wenn zwei Repeater auf derselben Rufgruppe aktiv sind?

a) Die Geräte nutzen einen der beiden Repeater (zufälliges einbuchen in einen der
Repeater

40. Wer legt fest ob ein Repeater eingesetzt werden soll?

a) Der Einsatzleiter

41. Woran erkenne ich, ob ein Repeater aktiv ist?

a) An einem Symbol im Display

42. Was Bedeutet dieses Zeichen im Display (Repeaterbetrieb Sepura)

a) Das Gerät ist als Repeater geschaltet

43. Was Bedeutet dieses Zeichen im Display (Repeaterbetrieb Sepura)

a) Das Gerät empfängt einen Repeater

44. Welche Aufgabe hat ein Gateway?

b) Ein Gateway ermöglicht Gruppenrufe zwischen einer DMO-Rufgruppe und einer TMO- Rufgruppe

45. Wie nennt man die Funktion die eine TMO und DMO Rufgruppe koppelt?

a) Gateway

46. Wer legt fest ob ein Gateway genutzt werden soll?

d) Einsatzleiter nach Freigabe durch die Leitstelle

47. WOvon hängt die Reichweite eines HrT ab?

a) Tragweiße des Geräts

48. Wovon hängt die Reichweite eines MRT/FRT ab?

b) Anbringungsort der Antenne am Objekt

d) Standort des Objekts

49. Was wird bei einem Notruf im TMO übertragen?

b) GPS-Postion

d) ISSI

50. WAS ist ein Status?

a) Statusmeldungen sind standardisierte Nachrichten.

b) Sie reduzieren den Sprechfunkverkehr im Netzbetrieb

c) Die Übertragung wird durch festgelegte Eingaben am Endgerät ausgelöst

51. Was bedeutet derStatus 1

d) Einsatzbereit Funk

52. Status 2

b) Einsatzbereit wache

53. Status 3

a) Einsatzübernahme

54. Status 4

b) Am Einsatzort

55. Status 5

a) Sprechwunsch

56. Was regelt die Gruppe Anforderungen an das Netz (GAN)?

c) Legt den Mindeststandard für die Funkversorgung fest

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