Entwicklung ist ein lebenslanger und dynamischer Prozess, der für jeden Menschen individuell und seiner jeweiligen Umwelt und Selbstführung anders ist.
Die Soziale ICH, emotionale, sprachliche, kognitive und körperliche Entwicklung
Die Entwicklung wird durch die jeweilige Perönlichkeit des Kindes, die Umstände, in denen es aufwächst. Bzw. das, die Kultur, ob die Familie arm oder reich ist, ob die Bezugsperson psychisch erkrankt ist usw.
Autonomiephase, Wackelzahnpubertät, Pubertät, Quarterlife Crisis, Midlife Crisis und Empty Nest Syndrom
Die Umgebung sollte eine lernanregende und altersgerechte Umgebung sein, die die Kinder beim Lernen stimulieren soll. Die Spielsachen sollten immer auf Augenhöhe sein und so geordnet, dass sie gut sichtbar und anregend, für das Kind sind.
Fachkräfte müssen vorbereitet sein und die Umgebung, für die Kinder, altersgerecht und individuell anzupassen. Man sollte nicht versuchen, den Kindern etwas beizubringen, wozu sie noch nicht in der Lage, auf Grund ihres Alters oder ihrer Grundlagen sind. Den Kindern sollte amn zusätzlich alltägliche Aufgaben anbieten, weil wenn sie es selbst machen können, stärkt das ihr Selbstvertrauen und die Sicherheit, weitere Dinge zu meistern und zu versuchen. Auch wenn sie mal scheitern sollten, sind es lehrreiche Werte, die sie lernen müssen.
Resonanz-Hört ihr mich, seht ihr mich?
Vertrauen-Kommt ihr immer zurück?
Geborgenheit-Seid ihr immer da, wenn ich euch brauche?
Anerkennung-Akzeptiert ihr mich, wie ich bin?
Selbstwirksamkeit-wenn ich lächle, lächelt ihr zurück?
Selbstwert-Bin ich wertvoll?
Körperliche Bedürfnisse
Bindung
Bedürfnisse nach Exploration
Wahrnehmung aller Sinne
Bedürfnisse nach Selbstwirksamkeit
Die Kinder bekommen und stärken ihr Selbstwertgefühl, es fördert ihr Sozialverhalten und es wichtig für ihre Psychische Entwicklung. Ein Mensch ist ein soziales Wesen, dass sich nach Bindung und Geborgenheit sehnt. Ein Kind das sicher Gebunden ist, wird etwas Neues ausprobieren und zulassen.
Wenn die Pädagoginnen in schwierigen Situationen da sind, wenn die Kinder unterstützung oder Sicherheit brauchen. Unter anderem sollte man mit Kinder auf Augenhöhe sprechen, zu ihenen sich runter beugen und mit ihnen einfühlsam sprechen. Dabei sollte man immer gut zuhören, was sie gerade brauchen und Hilfe anbieten. zusätzlich sollte man den Kindern bei Stress oder wenn sie sich Verletzen, helfen zu lernen, wie man mit den Gefühlen umgeht.
Säuglinge können sich noch nicht sprachlich ausdrücken, deswegen müssen sie es durch weinen, schreien, greifen oder durch Augenkontakt umsetzten.
Einen sicheren Hafen hat ein Kind bei ihrere Bezugsperson, die das Kind bei Angst, s
Stress oder anderen Problemen, da ist und das Kind jederzeit zu ihr kommen kann. Sadass es, wenn es sich beruhigt, die Umwelt weiter entecken kann.
Die Bidung zwischen zwei Menschen ist ein lebenslanger Prozess, der nie abgeschlossen ist. Er aknn sich über die Jahre ändern und wechseln. In jeder Altersphase benögtigt man eine andere Art von Bindung. Die Bindung kann aber durch etwas traumatisches, vernichtet werden.
Kognitive Strategienß- durch die sprachliche Auseinandersetzung mit den Emotionen
Problemlösemethode-Für das Problem, etwas positives anbieten
Vermeidung des auslösenden Problem
Damit die kinder lernen ihre verschiedenen Emotionen zu erkennen, sie zu benennen und sie anschließend selbst regulieren zu können. Wir brauchen das für unser alltägliches Leben und unsere sozialen Kontakte. Dies muss aber erst erlernt werden, Kinder lernen nur die Erfahrungen, b
verschiedenen Strategien und Fähigkeiten, um sich entsprechend verhalten zu können.
Kinder wollen selbstständig und Unabhängig werden und machen Pläne, haben aber noch nicht im Hinterkopf, dass diese scheitern können. Wenn es passiert, sind sie frustiriert und da sie noch nicht wissen, die Emotionen, richtig zu reguieren, schreien sie, dies machen sie meisten bei ihrer Bezugsperson. Sie wollen zwar eigenständig werden, aber haben trotzdem das Bedürfniss nach Schutz.
Natürliche Grenzen-Kinder scheiter noch an der Umsetzung ihrer Pläne, Bsp. Brot schmieren, selbst anziehen.
Gesetzte Grenzen-Kinder müssen erst lernen Grenzen auszuhalten, die Grenzen geben Sicherheit und Orientierung. Kluge und vorausschauende Grenzen sezten. Eine JA Umgebung schaffen und überzeugend rüber bringen, Es ist so! mit Bildern begleiten.
Eigener Willen-Kinder sagen Ja oder Nein, kennen aber noch keine Folgenden Konsequenzen. Sie müssen erst ihre eigene Persönlichkeit kennenlernen und ihren Eigenen Willen richtig einsetzten. Kinder brauchen Leitung, sie können kleine Entscheidungen im Jetzt entscheiden, da sie noch nicht in die Zukunft planen können.
Impuls Entwicklungsdrang-Kinder wissen das sie nur 3-4 Jahre Zeit haben, sich zu entwickeln. Die kinder haben mehr energie und ihr volles Gefühlssprektrum ist noch nicht ausgebildet.
Lern und Gedächnissprzess
Komplexes Denken
Erwerb von Wissen
Informationsverarbeitung
Grobmotorik-Bewegung des Körpers
stehen, hüpfen
Feinmotorik-Hand und Fingerkoordination
Gestik, Stift halten
Die Eltern müssen sich auf andere Abläufe einstellen und neu organisieren. Sie müssen Vertrauen zu den Pädagoginnen aufbauen und neues zulassen. Dazu kommen viele neue Krankheiten und Stress und die Organisation mit dem Job.
Transition bedeutet Übergang. die kinder sind unterschiedlichen Situationen und neuen Belastungen ausgesetzt, womit sie sich auseinandersetzten müssen. Kindergarteneintritt
Diese Situationen können sich dann positiv oder negativ auf die Entwicklung auswirken, kommt drauf wie das Kind diese verarbeitet und bewältigt. Sie müssen von deinem Lebensbereich in den anderen Pendeln und es passieren massive Umstrukturierungen.
Wichtig ist es eine Bindung zum Kind aufzubauen, gut zuhören, was sie brauchen, Beachtung schenken und Zugneigung zeigen, soweit das es das Kind zulässt. Mit den Eltern kommunizieren, sie kennen ihr kind am besten und wissen, was vielleicht helfen könnte. Zusätzlich die kinder beobachten, wie es soch verhält und was es für interessen es hat, so dass man individuell auf jedes Kind eingehen kann.