deutscher soziologe der sich intensiv mit gewalt u sozialer desintegration beschäftigt hat
er eeklärte in seinem sozialpsychologischem ansatz die entstehung von gewalt auf vier ebenen
- h theorie zu folge kann die individualisierung freiheit bieten aber auch oriebtierungslosigkeit u sozialer unsicherheit wenn es keine stabilen sozialen knt gibt
filgt nach unbewältigter individualisierung
-> beschreibt verlust o. auflösung von
sozialen kontakten:
-> familie (scheidung keine zuneigung u zu viel freizeit)
peergroups: keine finanziellen mittel soz. unterschiede
->werte u normen :
religion verliert einfluss
multikulturelle gesellschaft führt auflösung w u n
-> gesellschaftliche teilhabe:
vertrauen u interesse in politik schrumpft
freizeitgestaltung rück in pevt raum
digitale medien
desintegration verursacht verunsicherung, welche eine resktion auf ratlosigkeit innonsitenz u versagen ist.
-> stimulierende verunsicherung:
aktiver u konstruktiver umgang mir problem
-> paralysierende verunsicherung :
ist lähmend kein umgang mit dsm problem
-> überwaltigen verznsicherung: wirkt hilflos und sinnlos für aussenstehende u. endet meist in gewalt
h sieht sieht geslt als eine form der verunsicherungsbewältigung.
durch desintegration verlieren menschen das verständnis von soz. prozessen u die auswirkung des habdelns auf andere
-> expressive gewalt:
erlanhen von aufmerksamkeit aufbau einer negativen identität
-> instrumentelle gewalt:
gewalt als mittel zur problemlösung
-> regressive gewalt:
oft politisch orientiert
richtet sich gegen andere gruppen o minderheiten
-> autoaggressive gewalt
selbstverletzendes verhalten