päda
1 maxime
beschreibt das eine persönlichkeits entwicklung durch ein wechselspiel zw. anlagen u. unwelt entsteht
2maxime
betont das jugenldiche ihre innere und äussere realität aktiv versbeiten müssen.
-heruaforderungen und gesellschaftliche erwartungen gerecht werden o. alternativ wege finden
3.macime
wird die rolle der jugendlichen als konstrukteure ihrer eigenen persönlichkeit hervorgehoben.
-übernehmen zunehmend verantwortung für ihr leben
- gestalten ihre identität selber, dabei ist eine flexible anpassung wichtig. persönlichkeit ist lebenslanger prozess u. nie vollständig abgeschlossen
4.maxime
bildung einer ich identiät aus dem zusammenspiel von individuation u. integration
- wenn geschafft ist entsteht eine stabile ich identität
5. maxime
sozialisationsprozess kann in krise geraten wenn keine balance zw. individuation und integration gebildet wurde
6. maxime
betont h. die beduetung der soz. umwelt für die bewältigung der entwicklungs aufgaben.
-lehrer freundd fam soielen entscheidene rolle
7. maxime
macht deutlich das soz. ungleichehiten die ebtwicklungschancen von jugendlichen beeinflussen
- herkunft fam hubtergurnd o. zugehörigkeit können sich oositiv oder negativ auswirken
8. maxime
jugendphase ist eine eigenständige u besonders bedeutsame lebensphase mit einem hohen maß sn individueller gestaltung.
- sie mpssen verschiedene erwartungen in einklang bringen
9. maxime
beschäftigt sich mit der zunehmenden gesellschaftlichen vielfalt und sozialen ungleichheiten. -unterschiedliche lebenswege, werte u. herausforderungne fphren dazu das jugendliche mit sehr unterschiedlichen ausgangsbedinnungen konfrontiert sind.
10.
das geschlecht spielt eine wichtige rolle bei der bewältigung von entwicklungssufgaben. j u. m haben ubterschiedliche chancen
was entwickelte hurrelmann
das modell der produktiven realitätsverarbeitung
was beschreibt das modell
es beschriebt wie sich ein mensch besonder während der jugendphase zu einer handlungsfähigen persönlichkeit entwickelt
was steht im zentrum für hurrellmann
im zebtrum stehen sozialisationsprozesse die lsut h durch die aktive auseinandersetzung mit innerer u äusserer realität geprägt ist