sie baut sich auf dem symbolischen interaktionismus auf und ist eine soziologische identitätswntwicklung
um eine balance zwischen fer sozialen u persönlivhen identiät zu ebtwicklen benötigg man 4 fähigkeiten
empathie
-> fähigkeit erwartungen des interaktionspartner innerlich vorweg zu nehmen
wenig
-> kann andere Probleme nicht verstehen
-> wenig soz beziehungen
-> ausschluss aus der gesellschaft
zu viel
-> bedürfnisse werden vernachlässigt
-> hohe belastung
->eigene persönlivhkeit nicht wahrgenommen
Rollendistanz
fähigkeit erwarznfdn u verhaltenmuster zu erkennen
wenig
-> keine entwicklung
-> zu hihe erwatzngen an interaktionspartner
zu viel
-> unsicherheit
-> selbstvertrauen fehlt
ambiguitätstoleranz
fähigkeiten wiedersprüche auszuhalten
wenig
-> beziehung u intersktionen werden erschwert
zu viel
-> zu hohe belastung
-> keine freude beim handeln
identitätsdarstellung
fähigkeit die eigene identität einzubringen
zu wenig
-> andere personen können mich nicht einschätzen
-> man geht in der menge unter
-> eigene wünsche/fähigkeiten werden unterdrückt
zu viel
-> kein teil der gesellschaft
-> egoistisches verhalten
-unbeliebt in der gs