kohlberg
womit beschäftigte sich kohlberg
mit der moralentwicklung eines menschen
was sagt er zu den stufen seines modells
die rheinfolge ist gleich
stufen können nicht übersprungen werden
jeder durchläuft sie individuelle und nicht alle erreichen die letzte stufe
präkonventionelle ebene
1. gehorsam u bestrafung
-> handlungen werden nach komsequenzen beurteilt
2. instrumenteller hedonismus
-> moralisches habdeln wird durch eigene vorteile u bedürfnisse beurteilt
-> man sollte kompromisse eingehen und nicht nur sein eigen nutzen durchsetzten
konventionelle ebene
3. orientierung an wechselseitigen erwartungen
-> moralische urteile basieren auf dem wunsch gemost u. annerkennt zu werden.
-> richtig u. gut ist womit man anderen gefallen kann u. anerkennte regeln u. normen gerecht werden kann.
4. orientierung an gesetzte u ordnung
->man ist bewusst das gesellschaftliche regeln u. normen eingehalten werden müssen.
postkonventionelle ebene
man ist ein guter mensch wenn man menschen werte über fas gesetzt stellt u. wenns drauf ankommt sie auch missachtet
5. legalistische sozialvertragsorientierung
-> man ist selbst in der lage zu entscheiden ob das moralische gesetzt nun gut ist o. nicht
6. orientierung an jniversalen prinzipien
-> menschliche prinzipien stehen über allem.
-> der wert des menschen ist mehr im interessen als der wert der regeln
kohlberg hat acht prinzipien der just vommunity entwickelt u moralische entwicklung zu fördern u. geminschaft zu stärken
schüler sollen selbstständig werden wobei dir moralentwicklung gedlrdert wird
v
1.
urteilsbildung der schüler soll durch reale probleme gefördert werden.
2.
uteil u habdeln sollen zusammenfallen
das überlegte, begründete urteil soll in handeln ungesetzt werden
3.
regeln werden gemeinsam gesprochen u so gemeinsame normen
4.
lernprozesse soll mit schüler im diskurs behandelt werden
4.
alle entscheiden mit schüler entscheiden selbst was behandelt werden soll
-> demokratisches abstimmungsverfahren
zumutung
lehrer sollen schüler vor herausforderung stelldn um über sich hinaus zu denken
nichts hinnhemen
engagment
rollenübernahme
verständnis anderer