traubenzucker+Sauerstoff->wasser+kohlenstoffdioxid
wasser+kohlenstoffdioxid->sauerstoff+Traubenzucker
schilddrüse,bauchspeicheldrüse,nebennieren,hirnanhangsdrüse,eierstöcke-hoden
chemische stoffe die vom blut transportiert werden und bestimmte prozesse im körper regulieren
ist die aufspaltung der nahrung durch enzyme in kleine wasserlösliche bestandteile zerlegt werden und dann ins blut kommen
fett verdauung
eiweisveedauung
kohlenhydrate verdauung
fortpflanzung durch bildung von früchten o samen
fotosynthese
sie erstellt sauersroff und traubenzukker /lebensgrundlage für alle
träger erbinformation die von gereration zu generation weitergegeben wird
eizelle und samenzelle 23 ch und befruchtete eizelle 46
erholung, lebensraum pflanzen und tieren
besteht aus einer lebensgemeinschaft und ihren organismen mit vorhanden umweltfaktoren
niere -> harn mit harnstoff + lunge-> kohlenstoffdioxid und wasser
in muskelzellen
energie reiche nahrung
bereitstellung von energie in zellen
benötigen mehr Energie, damit die Muskelzellen Trainings und
Wettkämpfe ermöglichen. Durch das regelmäßige Training steigt die Anzahl der Mito-
chondrien, die diese Energie bereitstellen
eine Nervenzelle besitzt viele und zudem verzweigte Dendriten. Dadurch kam ein dichtes-Nervennetz aufgebaut werden, mit dem eine schnelle Signalübertragung in alle Be-
reiche des Körpers möglich ist.
Eine Nahrungskette stellt eine Abfolge von Lebewesen, die bezogen auf ihre Nahrung jeweils voneinander abhängig sind, dar.
Ein Nahrungsnetz hingegen entsteht durch die Verbindung verschiedener Nahrungsketten. Der Regenwurm dient in einem Nah-rungsnetz neben dem Maulwurf auch dem Rebhuhn oder der Zauneidechse als Nahrung.
zersetzen sie organische Stoffe und wandeln diese zu anorganischen Stoffen um, die von den Produzenten wieder als
Nährstoffe genutzt werden.
Je mehr bestäubende Insekten es gibt, desto mehr Blüten werden bestäubt und desto mehr Früchte können entstehen.
beweisstücke und beweise aus vergangener zeit die meist ausgestorben sind und uns informationen geben über frühere lebewesen
vogel flügel und federn kriechtier krallen schwanzwirbelsäule
Konsumenten (Verbraucher) stehen in der Nahrungskette nach den Produzenten, von denen sie sich ernähren. Sie werden in Konsumenten 1. Ordnung (Pflanzenfresser), Konsumenten 2. Ordnung (Fleischfresser) und Endkonsumenten (Fleischfresser am Ende der Nahrungskette) eingeteilt.
veränderung der erbinformation entweder spontan oder durch mutagene von lebewesen
tiere die merkmale aus zwei wirbeltierklassen besitzen zb urvogen kriechtier krallen schwanzwirbelsäule vogel flügel und federn
mutation,Neukombination,selektion,isolation
Veränderung im Erscheinungsbild aufgrund von Umwelteinflüssen (Licht, Temperatur,Nahrung,Wasser) sie werden nicht vererbt
uniformitätsgesetz kreuzt man zwei individuen die sich in einem merkmal unterscheiden aber jeweils reinerbig sind sind die nachkommen der F1 in diesem merkmal untereinander gleich
spaltungsgesetz kreuzt man individuen der F1 generation so spalten sich die nachkommen der F2 in bezug auf die merkmale in einem festen zahlenverhältnis
dünn wändige mit dünner muskelzellschicht, führen zum herzen hin,mit venenklappen damit blut nicht zurück in körper fließt
AB
mitochondrien
kohlenstoffdioxid wasser
traubenzucker sauerstoff
speicherung und verarbeitung informationen
gefühlszentrum
mit wirbelsäule /teil eines knöchernden skeletts
gesamtheit aller reaktionen und aktionenauf reize aus umwelt und innere reize man unzerscheidet zwischen angeboren und erlernten verhalten
aufrechter gang, allesfresser gebiss
beckengürtel, augen von tiefseelebewesen
wurmfortsatz des blinddarms,weisheitszahn
vogel schnapel,nervensystem bei wirbeltieren
tiere die merkmale aus zwei wirbeltierklassen besitzen