Kartenkunde

1. Wie kann die eigene Position mit einen Digitalfunkgerät bestimmt werden?

c) Anhand von GPS Daten

2. In welcher Reihenfolge werden UTM-Koordinaten angegeben?

a) Erst Ostwert, dann Nordwert

3.Die Waldbrandeinsatzkarten (WBEK) der Feuerwehren besitzen den Maßstab:

b) 1:50 000

4. Der Maßstab 1: 50 000 bedeutet:

a) 1 cm auf der Karte entspricht 500 m in der Natur

5. Die Abkürzung UTM hat die Bedeutung:

c) Universale Transversale Mercatorprojektion

6. Welche Aussage(n) ist oder sind richtig? Die Koordinate 32 U ND 662 217

a) 32 die Zone und U das Band

c) ND das 100 km Quadrat

7. Welche Aussage(n) ist oder sind richtig? Die Koordinate 32 U ND 662 217

a) 662 den Ostwert
b) 217 den Nordwert

8. Welches ist das aktuelle Lagebezugssystem bei topographischen Karten?

a) WGS 84 / ETSR89

9. Welches System wird im Digitalfunkgerät zur Positionsbestimmung genutzt?

c) GPS

10. Wo ist ein GPS-Empfang sehr eingeschränkt oder nicht möglich?

b) Keller

c) Gebäude

11. Welche Möglichkeit der Positionsbestimmung ist mit einen Digitalfunkgerät
möglich?

c) Abrufen von GPS Koordinat

12. Zonenfelder: In welcher Zone befindet sich die Bundesrepublik Deutschland

b) Zonen 32U/ 33U

13. Was ist eine wichtige Aufgabe von Kartenmaterial?

a) Sie dienen der Orientierung im Gelände
b) Für einsatztaktische Planungen bei Ausfall digitaler Infrastruktur

14. Was bedeutet die Formulierung „Karte einnorden“

a) Der Versuch die Wirklichkeit und die Karte übereinzubringen

b) Ausrichtung der Karte an der Himmelsrichtung

c) Da in den Karten Norden immer oben ist, kann dadurch die Himmelsrichtung bestimmt werden