Positiv:
Motor zur weltweiten wirtschaftlichen Wachstum und Beseitigung der Armut. Lösung für regionale, nationale und globale Herausforderungen.
Negativ:
Dominanz der Wirtschaft über allen anderen Bereichen, eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, sowie verlust regionaler Vielfalt und ökologischen Raubbau. Ursache oder Verstärker regionale, nationale und globale Herausforderungen.
1. Erhöhte wirtschaftliche Effizienz durch Zugriff auf weltweite Ressourcen.
2. Vielfältiges Angebot aus verschiedenen Teile der Welt.
3. Technologischer Fortschritt, da es Austausch von Wissen und Technologie über Grenzen hinweg fördert.
4. Erhöhte Wettbewerbswirtschaft durch mehr Konkurrenz die Produktivität und Innovation fördert.
5. Zugang zu neuen Märkten unterstützt Wachstum und Entwicklung.
6. Kultureller Austausch und Vielfalt in Form von Ideen, Kulturen und Traditionen.
1. Ungleichheit, weil nicht alle Bevölkerungsgruppen gleich davon profitieren.
2. Arbeitsplatzverluste und Strukturwandel insbesondere in entwickelten Länder die durch billigere Arbeitskräfte oder Automatisierung ersetzt werden.
3. Umweltprobleme wegen stärkerer Belastung, wie Ressourcenverbrauch oder erhöhte Umweltverschmutzung.
4. Kulturelle Homogenisierung, da lokale Kulturen und Traditionen verdrängt werden.
5. Abhängigkeit vom globalen Markt kann gefährlich sein bei wirtschaftlichen Instabilität oder Krisen.
6. Ausbreitung von Epidemien durch schnellere Mobilität. Es braucht internationale Zusammenarbeit.
7. Ausbeutung von Arbeitskräften und Ressourcen in Entwicklungsländern, wenn Arbeitsrechte nicht ausreichend geschützt werden und Umweltstandards vernachlässigt werden.
Kolonialisierung, Industrialisierung, Hyperglobalisierung
1. Die Verbreitung von Ideen und Technologien. Kompass, Papierherstellung
2. Karawanenhandel zwischen China, Venedigt und Genua.
3. Seehandel zwischen Islamischen Reichen, Europa und Ostasien. Seide, Gewürze, Edelmetalle.
4. Die Entdeckung Amerikas führt zu Austausch von Pflanzen, Tieren und Ideen zwischen der "Neuen Welt" und der "Alten Welt".
5. Die Gründung Kolonien und Sklavenhandel zwischen Afrika, Europa und Amerika.
6. Verbreitung der Religion durch Missionare.
1. Die industrielle Revolution in GB. Entstehung von Fabriken verstärkte globale Nachfrage.
2. Panamakanal erleichterte den Handel zwischen Atlantik und Pazifik(Ost- und Westküste Amerikas).
3. Suezkanal vereinfachte die Schifffahrt zwischen Europa und Asien.
4. Das Ausbauen des Eisenbahnnetzes in der Welt vereinfachte Transport über große Entfernungen.
5. Kolonien in Afrika und Asien von Europäischen Mächten zur Ausbeutung.
6. Die Erfindung des Telephons revolutionierte die Kommunikation über große Entfernungen.
1. Kommerzielle Containerfrachtdienst ermöglichte effizienteren Warentransport und es wurde günstiger.
2. Gründung Vereinten Nationen und der Weltbank.
3. Internationale Verträge, wie völkerrechtliche und Klimarahmenkonvention der UNO.
4. Die Entwicklung des Internets und Telekommunikationstechnologien.
5. Globalisierung von Finanzmärkten, Handel und Kultur durch Multinationale Konzerne und die Unterhaltungsindustrie.
Wirtschaft, Umwelt, Kultur, Kommunikation, Politik
Weltweit Informationen zu sammeln, verarbeiten und verbreiten. Die Stellung des Einzelnen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gestärkt. Funktioniert durch PC, Smartphone.
Arpanet, www, Kommerzialisierung, erste Webbrowser, Online-Märkte, Soziale Medien, Mobiles Internet und Smartphone, Cloud-Computing, KI, Aufstieg der Cloud-Technologie
Durch das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) soll Zoll und Handelshemnissen abgebaut werden. In den letzten runden der Verhandlungen wurde die Liberalisierung der DL und geistiges Eigentum hinzugefügt. Welthandelsorganisation (WTO) wurde gegründet.
Die größten Freihandelszonen sind Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP), United States-Mexico-Canada-Agreement (USMCA), Europäische Union.
Zollvorteile, die einem Vertragspartner gewährt wird, wird allen Vertragspartnern gewährt.
Postfordismus/Toyotismus
Lean Managment:
Aktivitäten die zur Wertschöpfung beitragen werden optimal koordiniert und unnötige Tätigkeiten vermieden. Hohe Kundenorientierung, präzise Prozessdefinitionen, Schnittstellenbeschreibung, klare Verantwortlichkeit, frühzeitiges Reagieren auf Fehler, einfache Organisationsmethoden, transparente Informationsprozesse.
Lean Production:
Unternehmensstrategie die Ressourcen und Kosten minimiert, indem Produktivität drr Produktionsfaktoren und die Qualität optimiert wird und flexible Produktionsstruktur gewährleistetist.
Fordismus:
Jeder kümmert sich um einen Teilschritt
Toyotismus:
Verringerung der Fertigungstiefe
Outsourcing
Just-in-Time
Lean production
Just-in-time:
Es wird geliefert und verwendet, nicht gelagert.
Outsourcing:
Es wird in günstigeren Länder Produziert.
Zusammenschlüsse von Unternehmen zu transnationalen Unternehmen
Entwicklung internationaler Normen und Standards
Zunahme der grenzüberschreitenden Mobilität von Sach-, Finanz-, Human- und Wissenskapital