sind wörtliche Übernahmen aus einem text
sie müssen durch Anführungszeichen und Zeilenangabe gekennzeichnet werden
wenn ein text in eigenen worten wiedergegeben wird
sie müssen durch zeilenangaben und durch vgl. (vergleich) gekennzeichnet werden
Gattung, Titel, Autor/lyrisches ich, Erscheinungsjahr und thema
verschiedene Gegenstände oder bereiche werden duch ein Vergleichswort (wie, als ob) miteinander verbunden
ein wort wird in einer übertragenen (bildlichen) Bedeutung gebraucht
Gegenstände oder Bereiche werden vermenschlicht
Wiederholung des Anfangslaut bei wörtern
kurzer Ausruf, der Gefühle ausdrückt
Eine wortneuschöpfung (z.b. vogelgleiche)
sich wiederholende Sätze oder Versanfänge
reihe von wörtern/satzteilen/sätze die durch Konjunktionen (z.b. und) miteinander verbunden sind
wörter, die im Verlauf des textes wiederholt werden
ein sich wiederholender Satzaufbau
sätze oder sinneinheiten gehen über das Versende hinaus
ein unvollständiger Satz, auslassung eines wortes oder satzteils
gleichrangige Aneinanderreihung von Wortgruppen
vers endet mit Hebung, einsilbiger Reim
vers endet mit Hebung und Senkung, zweisilbiger Reim
jede zweite silbe
jede erste Silbe
von drei Silben immer die erste
bei drei Silben immer die dritte
Ein Paarreim
Ein Kreuzreim
Ein umarmender Reim