Lamarck erklärte den langen Hals der Giraffe so: Weil Giraffen oft nach hohen Blättern greifen mussten, streckten sie ständig ihre Hälse. Durch den häufigen Gebrauch wurde der Hals länger. Diese erworbene Länge vererbten sie an ihre Nachkommen. So entstanden mit der Zeit Giraffen mit immer längeren Hälsen.
Lamarck erklärte die Anpassungen des Maulwurfs an seinen Lebensraum durch den Gebrauch und Nichtgebrauch von Organen:
• Grabhände: Durch häufiges Graben wurden die Vordergliedmaßen stark beansprucht. Dieser intensive Gebrauch führte laut Lamarck zur Verstärkung und Vergrößerung der Grabhände.
• Augen: Da der Maulwurf unter der Erde lebt und seine Augen kaum nutzt, verkümmerten sie durch Nichtgebrauch.
Lamarck nahm an, dass solche im Leben erworbenen Veränderungen an die Nachkommen vererbt werden.
27.12.1831
spdamerika und einige inslen im pazifischen ozean
die mannschaft sollte teile der südamerikanischen küste vermessen und kartografische arbeiten durchführen
die reise dauerte fast 4 jahre
Zunächst erfolgten vermessungsarbieten an der küste Patagoniens und feuelands sowie vor chike und peru.September 1835 den galapagosinseln
darwin war 22 jahre alt und begleitete die reuse als naturforscher ,um die tier und pflanzenwelt zu studieren und um gesteinproben zu sammeln
dass die inselbewohner vor allem die finker zwar eine enge verwandschaft mit südamerikanischen arten aufwiesen,sich jedoch in wichtigen merkmalen -vor allem in der schnabkeform unterschieden
damals ging man davon aus ,dass jede art als eigenständige ,unveränderliche schöpfung existiierte
eine kleine einheitliche gruppe von finken könnte als erste besiedler vom festland auf die galapagos inseln gelangt sein,beispielsweise durch zufall(zb durch ströhmeoder treibgut)und sich dann allmählich in verschiedene arten sich aufgeteilt haben
die darwin finken ähneln sich in körperbau und in der gefiederfärbung ,unterscheiden sich jedoch deutlich in der schnabelform,die sich als anpassung an unterschiedlichen nahrungsquellen entwickelt hat.
alle lebewesen sind im laufe der zeit aus anderen formen hervorgegangen .wie an den variienden schnabelformen der finken deutlich wird
Alle lebenswesen ,die sich untereinander fortpflanzen und fruchtbare nachkomemn hervorbringen,gehören zu einer Art
Nahrungsmangel(es gibt nicht genung futter für all jungtiere ),fressfeinde (viele jungtiere werden von räubern gefressen),krankheiten(jungetiere sind anfälliger für krankheiten,konkurenz(jungetiere konkurrieren um nahrung und lebensraum !nur stärksten überleben
Rekombination findet in der Prophase 1 durch crossingover statt.
Genmutation,transpostion
erklärt das sich arten durch natürliche selektionüber lange zeiträume verändern
allmähliche veränderung vererbarer erkmale von Feneration zu Generationund begriff für alle veränderungen ,durch die das leben auf der erde zu seiner heutigen form und vielfalt gelangt ist
alle lebewesen ,die sich untereinander fortpflanzen und fruchtbare Nachkommen herrvorbringen ,gehören zu einer Art
Natürliche Selektion ist ein Evolutionsmechanismus, bei dem Individuen mit vorteilhaften Merkmalen höhere Überlebens- und Fortpflanzungschancen haben. Diese Merkmale werden häufiger an die nächste Generation weitergegeben.
Selektionsfaktoren sind Umweltbedingungen, die den Fortpflanzungserfolg von Individuen beeinflussen. Sie werden unterteilt in:
• Abiotische Faktoren: Unbelebte Einflüsse wie Temperatur oder Licht.
• Biotische Faktoren: Belebte Einflüsse wie Fressfeinde oder Konkurrenz.
Angepasstheit beschreibt, wie gut die Merkmale eines Organismus an seine Umweltbedingungen angepasst sind. Sie ist das Ergebnis von Evolutionsprozessen wie der natürlichen Selektion.
Prozess der Evolution,also die Veränderungen,dielebewesen im laufe der zeit aufgrund von selektionsdruck in ihrer umwelt durchlaufen
Die am besten an ihre Umwelt angepassten Lebewesen überleben häufiger und geben ihre Gene weiter. Weniger gut angepasste sterben eher aus. Dieser Prozess wird auch „natürliche Auslese“ genannt und ist ein zentraler Mechanismus der Evolution.
Dauerhafte Veränderung des Erbguts, die neue Merkmale erzeugen kann.