Strukturierte informationssammlung
Individuelle wünsche und bedürfnisse
pflegefachliche kompetenzen
übersichtliche darstellung
kognitive und kommunikative fähigkeiten
mobilität und bewegung
krankheitsbezogene anforderungen und belastungen
Selbstversorgung
leben in sozialen beziehungen
North American Nursing diagnosis Association
diese diagnose dient als grundlage für die entwicklung eines individuellen pflgeplans
einschätzungen und sammeln vo informationen
braden skala
Barthel index
Bienstein skala
downtown skals
numärische ratingskals
strukturmodell WHO
pflegeprozess n. Fichter und Meier
pflegemodell n. Böhm
mindert dokumentationsaufwand
dient als einheitliche grundlage
soll die qualität der pflege verbessern
SIS mit Risikomatrix
Maßnahmenplan nach W–W fragen
Berichteblatt
Evaluation
sechs phasen modell
Informationssammlung
Erkennen von Ressourcen und problemen
Festlegen der Pflegeziele
Planung der Pflegemaßnahmen
Durchführung der Pflege
Beurteilung der Wirkung der pflege '
psychische wiederbelebung des demenzielle erkrankten menschen
stufe 1 nicht opioide analgetika
2 schwach opioide analgetika
3 stark opioide analgetika
invasive verfahren
theorie des selbstpflegedefizits
Theorie der 14 Grundbedürfnisse, mensch wird als ganzheit betrachtet
Harninkontinenz
entlassmanagement
sturzprophylaxe
dekubitus prophylaxe
Schmerzmanagement
nur in einer einrichtung als betrieblich
allgemein von experten entwickelt
gilt für die gesamte berufsgruppe
autonomieprinzip
nicht schadensprinzip
fürsorgeprinzip
gerechtigkeitsprinziü
befasst sich mit dem sammeln, beschreiben und ordnen von erkentnissen in der pflege
Evidence based nursing
ein konzept sowie eine methode erfahrungen des pflegepersonals und wissenschaftliche zu verknüfen
ein beruf mit mit wissenschaftlicher grundlage, und hoher verantwortung
gesetzliche krankenversicherung
gesetzliche unfallversicherung
Kinder und jugend hilfe
Rehabilitation und teilhabe von Menschen mit Behinderungen
soziale pflegeversicherung
Sozialhilfe
regelt die grundrechte der Bürger sowie die organisation des Staates
regelt welche handlungen verboten sind und welche strafen es dafür gibt
aktive sterbehilfe – gezielte Tötungshandlung – Strafbar
Passive sterbehilfe – unterlassung lebensverlängerden maßnahmen – straffrei
inirekte sterbehilfe – primäre leidenslindernde maßnahmen mit inkaufnahme des Todes – Straffrei
Beihilfe zur selbsttötung – bereitstellung von tödlichen mitteln – Straffrei
ein schriftliches dokument welche medizinischen maßnahmen sie bei schwerer krankheit oder bei bewusslosigkeit möchten oder ablehnen
sie sind grundsätzlich gültig müssen aber auf konkreten behandlungsfall anwendbar sein