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Evolotion II

Sind die Vorderbeine der Insekten homolog oder analog?

Sie sind homolog, da sie alle den gleichen Bauplan besitzen. Sie stammen also von einer Urform ab. Die Unterschiede entstanden durch Anpassung an verschiedene Aufgaben, z.B. muss ein Laufbein anders ausgestaltet sein als ein Schwimmbein.

Wie lautet die Biogenetische Grundregel von Ernst Haeckel (1866)?

Jede Embryonalentwicklung ist eine abgekürzte Wiederholung der Stammesentwicklung.

Menschliche Embryonen haben ein dichtes Haarkleid, das sie vor der Geburt wieder verlieren. Was kannst du daraus ableiten?

Dies ist ein Hinweis auf die Abstammung von behaarten Vorfahren (Biogenetische Grundregel).

1983 wurde ein Kind geboren, das am Ende der Wirbelsäule einen 7,5 cm langen Schwanz hatte. Erkläre!

Auch dies ist ein Hinweis für die Evolutionstheorie. Der Schwanz, der während der Embryonalentwicklung angelegt wurde, hat sich nicht zurückgebildet, wie es bei der
normalen Entwicklung geschieht

Nenne zwei Forscher, die sich intensiv mit der Evolution beschäftigt haben.

• Jean-Baptiste de Lamarck (1744–1829)

• Charles Darwin (1809–1882)

Wie erklärt Lamarck die Veränderungen in der Evolution?
Erkläre mit dem Giraffenbeispiel!

Fossilien belegen, dass Giraffen früher kürzere Hälse hatten. Lamarck nahm an, dass in Zeiten der Nahrungsknappheit die Giraffen versuchten, auch an die Blätter höherer Bäume zu kommen. Sie streckten ihre Hälse. Durch den ständigen Gebrauch wurden sie länger. Nach Lamarck haben sie diese selbst erworbene Eigenschaft an ihre Giraffenkinder weitervererbt.

Wie erklärt Darwin die Entstehung der längeren Hälse bei Giraffen?

Darwin beobachtete, dass in einer Tiergruppe (Population) immer Tiere mit verschieden langen Hälsen vorkamen. Diese Unterschiede nannte er Mutationen. Es setzten sich die Tiere durch, die am besten an die Umwelt angepasst sind. In Zeiten der Futterknappheit überlebten die Tiere mit den längsten Hälsen. Die Tiere, die kein Futter bekamen, starben aus. Die langhälsigen Giraffen überlebten und vererbten ihre Merkmale an ihre
Nachkommen.

Was versteht man unter Selektion?

Selektion ist die Auslese von Lebewesen mit vorteilhaften Merkmalen gegenüber Lebewesen
mit nachteiligen Merkmalen. Die Auswahl hängt von den Umweltbedingungen ab.

Dunkle Birkenspanner haben gegenüber ihren hellgrauen Artgenossen einen Nachteil: Sie werden auf der hellgrauen Birkenrinde leichter von Vögeln erkannt. In der Nähe von Industriestädten beobachtet man aber, dass es fast nur dunkle Exemplare gibt.
Erkläre dieses Phänomen!

In der Nähe von Industriestädten ist die Baumrinde vom Ruß dunkel gefärbt. Hier sind die hellgrauen Birkenspanner im Nachteil. Sie werden auf der hellen Rinde von Vögeln leichter erkannt und so häufiger gefressen. Es können sich mehr dunkle Birkenspanner vermehren und die Mutation an ihre Nachkommen vererben.

Darwin führte eine fünfjährige Forschungsreise um die Erde durch. Welche Inselgruppe besuchte er auf seiner Reise und was entdeckte er dort?

Er besuchte die Galapagos-Inseln. Dort entdeckte er 13 Finkenarten, die sich aus einer Urform entwickelt hatten.

Wie erklärte Darwin die Entstehung der verschiedenen Finkenarten?

Darwin nahm an, dass eine Finkenart vom Festland auf die vulkanische Inselgruppe kam, die sich dann vermehrte. Als das Futter knapp wurde, haben sich die Urfinken auf verschiedene Nahrungsquellen spezialisiert und auseinander entwickelt. Heute gibt es verschiedene Körnerfresser, verschiedene Insektenfresser und sogar eine Art, die Kaktusdornen zum Fangen von Insekten benutzt.

Warum soll man nicht so häufig Antibiotika nehmen?

Nicht alle Bakterien werden durch Antibiotika abgetötet. Manche sind resistent, d.h., sie überleben die Antibiotikagabe. Sie vermehren sich im Körper und verstärken die Krankheit, die man bekämpfen möchte. Durch häufiges Benutzen von Antibiotika verstärkt man die Selektion der resistenten Bakterien. Weltweit nehmen die resistenten Bakterien zu, so dass man ständig neue Antibiotika entwickeln muss.

Stammt der Mensch vom Affen ab?

Menschen und Affen (= Primaten; vom lateinischen Wort „primus“ = der Erste) stammen von gemeinsamen Vorfahren ab, die sich vor etwa 3-6 Millionen Jahren in die Entwicklungslinie der Affen und die Entwicklungslinie der Menschen teilten. Die Verzweigungsstelle nennt man Tier-Mensch-Übergangsfeld.

Welchen Lebensraum bewohnten die
Urprimaten und welche Anpassungen bildeten sich aus?

Antwort 38:
Die Urprimaten lebten im Geäst der Bäume. Bei ihnen entwickelten sich...


... die Greifhand zum Festhalten.


... das räumliche Sehen, durch Zusammenrücken der Augen auf die Vorderseite des Kopfes. Räumliches Sehen ist besonders für die Fortbewegung, z.B. Springen von Baum zu Baum, wichtig.


... ein leistungsfähiges Gehirn.

Welche Anpassungen waren notwendig, dass der Urmensch auf dem Boden leben konnte?

Die Aufrichtung der Wirbelsäule und die Entwicklung des Standfußes.

Wer war Lucy?

Lucy war eine Australopithecus-Frau, die vor drei Millionen Jahren in Afrika lebte. Sie hatte noch ein Gehirn in Affengröße, konnte aber schon aufrecht gehen.

Welche Vorteile brachte der aufrechte Gang zum Überleben?

Durch den aufrechten Gang wurden die Hände frei und konnten z.B. zum Sammeln von Früchten, Tragen von Vorräten oder für den Gebrauch von Werkzeugen und Waffen benutzt werden.

Wodurch unterscheidet sich das Skelett von Gorilla und Mensch?

Der Gorilla hat eine C-förmig gekrümmte Wirbelsäule, ein hohes Becken, die Arme sind länger als die Beine, der Schädel hat eine Augenwulst, eine fliehende Stirn und einen Scheitelkamm. Der Mensch hat eine doppelt S-förmige, gekrümmte Wirbelsäule, ein breites Becken, die Beine sind länger als die Arme, der Schädel hat eine Stirn, ein Kinn und der Scheitelkamm fehlt.

Welche Menschenrassen gibt es?

Am häufigsten findet man die Unterscheidung in drei geografische Großrassen: Europide (Weiße), Negride (Schwarze) und Mongolide (Asiaten). Die Indianer zählt man zu den Mongoliden. Daneben gibt es noch kleinere Gruppen. Genetiker haben herausgefunden, dass alle Europiden sich wahrscheinlich auf sieben (!) Urmütter zurückführen lassen.

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