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Gesundheit ist der Zustand des vollkommenen physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheiten und Gebrechen.
Eine Krankheit ist eine Störung der normalen physischen oder psychischen Funktion, eines Organs oder Körperteils, auch des geistigen, seelischen Wohlbefindens eines Lebewesens.
Ein Symptom ist ein Krankheitszeichen; es ist eine fühlbare, sichtbare oder anderweitig von außen wahrnehmbare Veränderung des Körpers oder des Verhaltens.
Eine Prognose bedeutet so viel wie Voraus-Wissen; in der Medizin ist es die Vorhersage darüber, wie eine Krankheit wahrscheinlich verlaufen wird, entweder gut oder schlecht.
Formen der Prognose:
-> Qualitativ oder Quantitativ
Die Verdauung ist der biologische Prozess, bei dem der Körper aufgenommene Nahrung in kleinere, verwertbare Bestandteile zerlegt. (z.b Zucker, Aminosäuren, Fettsäuren).
Diese Nährstoffe können dann von Körper aufgenommen, ins Blut überführt und für Energiegewinnung, Wachstum und Zellreparatur genutzt werden.
1. Mund -> Das Essen wird gekaut und mit Speichel vermischt. Der Speichel enthält Enzyme, die schon mit der Zersetzung von Stärke beginnen.
2. Speiseröhre -> Ein Muskel zieht das Essen vom Mund in den Magen. Das nennt man Peristaltik.
3. Magen -> Hier wird das Essen durch Magensäure und Enzyme weiter zerkleinert und zu einem Brei verarbeitet.
4. Dünndarm -> im Dünndarm werden die Nährstoffe aus dem Nahrungsbrei aufgenommen. Die Leber (über die Galle) und die Bauchspeicheldrüse helfen dabei mit Verdauungssäften.
5. Dickdarm -> Was der Körper nicht braucht, wird hier weiter eingedickt. Wasser und Mineralstoffe werden dabei entzogen.
6. Enddarm und After -> Der Rest bzw. die unbrauchbaren Stoffe werden als Stuhl (Kot) ausgeschieden.
Das Verdauungssystem ist ein Organsystem, das Nahrung mechanisch und chemisch zersetzt, Nährstoffe aufnimmt und Abfallstoffe ausscheidet.
Mund - Zerkleinerung der Nahrung, Einspeichelung durch Speicheldrüsen
Speiseröhre- Transport der Nahrung in den Magen
Magen - Durchmischung und beginn der Eiweißverdauung
Dünndarm - Hauptort der Verdauung und Nährstoffaufnahme in das Blut
Leber - Entgiftung, Gallenproduktion, Stoffwechselregulation
Bauchspeicheldrüse - Produktion von Verdauungsenzymen und Insulin
Dickdarm - Wasserentzug und Bildung von Stuhl
Mastdarm & After - Ausscheidung
Eine Allergie ist eine Überempfindliche Reaktion des Immunsystems auf harmlose Stoffe (Allergene). z.b. Pollen, Lebensmittel, Tierhaare, Hausmilben etc.
Zivilisationskrankheiten sind Erkrankungen, die durch einen modernen Lebensstil entstehen.
Vor allem durch Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Stress, Alkoholkonsum und Nikotinkonsum.
Z.b. Hypertonie, Adipositas, Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, Burnout, Lungenerkrankungen, Rücken und Gelenkprobleme etc.
• Tröpfcheninfektion
• Kontaktinfektion
• Schmierinfektion
• Blutübertragung
• Sexuelle Übertragung
• Tierische Übertragung
• Lebensmittelinfektion
Blut ist eine flüssige Körpersubstanz, die durch den Blutkreislauf zirkuliert und verschiedene lebenswichtige Funktionen erfüllt. Es besteht aus Zellen (rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Blutplättchen) und einer flüssigen Komponente (Plasma).
• Transport von Sauerstoff,
Nährstoffen, Hormonen und
Abfallstoffen
• Abwehr gegen
Krankheitserreger (Teil des
Immunsystems)
• Regulation von
Körpertemperatur und pH-Wert
• Wundverschluss durch
Blutgerinnung
Bestandteile des Blutes:
1. Blutplasma (ca. 55 %) – enthält Wasser, Salze, Eiweiße
2. Blutzellen (ca. 45 %):
• Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) – Sauerstofftransport
• Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) – Immunabwehr
• Blutplättchen (Thrombozyten) – Blutgerinnung
- Trinken, Essen, Schlafen, atmen, kleidung, Wohnen
Diabetes mellitus auch Zuckerkrankheit genannt, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft zu hoch ist. Das passiert, weil der Körper kein oder zu wenig Insulin produziert oder das Insulin nicht richtig wirkt
- Diabetes Typ 2 -> tritt häufig bei Erwachsenen durch Übergewicht und Bewegungsmangel auf, der Körper produziert Insulin, jedoch wirkt es nicht richtig.
Behandlung: Bewegung, evtl. Medikamente oder Insulin spritzen, gesunde Ernährung (Obst, gemüse, Vollkornprodukte)
- Diabetes Typ 1(chronisch) -> beginnt meist im Kindes- oder Jugendalter (genetisch veranlagt). Der Körper produziert kein Insulin.
Behandlung: lebenslange Insulinzufuhr
- starker durst
- häufiges Wasserlassen
- Müdigkeit
- Gewichtsverlust
Das Herz ist ein muskelartiges Organ, das wie eine Pumpe funktioniert. Es sorgt dafür, dass das Blut durch den ganzen Körper fließt und dabei Sauerstoff und Nährstoffe zu den Organen und Zellen transportiert
• eigener Taktgeber: Das Herz schlägt selbständig
• unermüdlich aktiv: Es pumpt blut rund um die Uhr
• doppelkreislauf: versorgt lunge und körper getrennt
• vier kammern: zwei vorhöfe, zwei hauptkammern
• eigene Blutversorgung durch die Herzkranzgefäße
1. Nase
2. Rachen
3. Kehlkopf
4. Luftröhre
5. Bronchien
6. Lunge (mit Alveolen)
Wir atmen um Sauerstoff zu bekommen, da er lebensnotwenig ist. Unser Körper braucht den Sauerstoff, um Energie zu gewinnen, die Organe zu versorgen und am Leben zu bleiben.
Ein Tumor ist eine Erkrankung, bei der Zellen im Körper anfangen, sich unkontrolliert zu teilen und zu wachsen, obwohl sie es eigentlich nicht sollten. Diese veränderten Zellen können sich zu einem Tumor (Geschwulst) entwickeln und gesundes Gewebe zerstören.
1. Arterien -> führen Blut vom Herzen weg, meist sauerstoffreich
2. Venen -> führen Blut zum herzen zurück, meist sauerstoffarm
3. Kapillaren -> sehr feine Gefäße, Austausch von Stoffen zwischen Blut und Zellen
Der Blutfluss ist der ständige Strom des Blutes durch Herz, Arterien, Venen und Kapillaren.
Es wird sauerstoffreiches Blut vom linken Herzen über die Aorta in den Körper gepumpt. Dort gibt es Sauerstoff ab und nimmt Kohlendioxid auf. Das sauerstoffarme Blut fließt über die Venen zurück zum rechten Herzen.
Das rechte Herz pumpt das sauerstoffarme Blut über die Lungenarterie in die Lunge, wo es Sauerstoff aufnimmt und Kohlendioxid abgibt. Das nun sauerstoffreiche Blut fließt über die Lungenvene zurück zum linken Herzen.
KHK steht für eine Koronare Herzkrankheit, dabei sind die Herzkranzgefäße verengt, meist durch Aterienverkalkung.
Krankheitsbilder wären hier Brustenge, Herzinfarkt, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen etc.
Afferent bedeutet hinführend, sprich die Nerven leiten Informationen zum Gehirn oder Rückenmark z.b. Sinneseindrücke wie Schmerz etc.
Efferent bedeutet wegführend, sprich die Nerven leiten Befehle vom Gehirn oder Rückenmark zu Muskeln oder Organen z.b. Bewegung.
Innere
• Rückbildung
• Neubildung
• Fehlbildungen
• Kreislaufstörungen
• Allergien
Äußere
-> belebte
• Bakterien
• Viren
• Pilze
• Prionen
-> unbelebte
• Sonnenbrand
• Hitze/Kälte
• schädigende Gase (passiv rauchen)
• Gifte (Rattengift)
• mechanische Einwirkungen & Traumatas (stumpfe Gewalteinwand)
Zentrales Nervensystem (ZNS)
• Bestandteile: Gehirn und Rückenmark
• Funktion: Verarbeitung von Informationen
Peripheres Nervensystem (PNS)
• Bestandteile: Nerven außerhalb des Rückenmarks, Hirnnerven, Spinalnerven
• Funktion: schließt sich dem zentralen Nervensystem an
Die Aufgaben des Nervensystems ist das speichern von daten, das erfassen, weiterleiten und auswerten von Informationen, sowie die Koordination aller Organe und Kontaktaufnahme mit der Umwelt (sehen, hören, fühlen) + die entsprechende reaktion darauf
Den Körper mit Sauerstoff O2 zu versorgen und Kohlendioxid Co2 abzugeben
Das Verdauungssystem zerkleinert Nahrung, spaltet sie in Nährstoffe und sorgt für deren Aufnahme ins Blut. Unverdauliches wird wieder ausgeschieden.
1. Äußere Atmung
- findet in der Lunge statt
- O2 wird aus der Luft ins Blut aufgenommen
- Co2 wird aus dem Blut abgegeben und ausgeatmet
2. Innere Atmung (Zellatmung)
- findet in den Zellen statt
- O2 wird genutzt, um Energie aus Nährstoffen zu gewinnen
- dabei entsteht Co2 als Abfallprodukt
• Wohnung und Wohnumgebung
• Ausreichende Bewegung
• Ruhe und Schlaf
• Arbeitsrhythmus
• Gestaltung der Freizeit
• Soziale Kontakte
1. Invasionsphase
- stellt den Beginn der Infektionserkrankung dar
- der erreger dringt in den Körper ein
- Vermehrung findet in dieser Phase noch nicht statt
2. Inkubationsphase
- vermehrung des erregers
- keine beschwerden spürbar aber schon ansteckend
3. Krankheitsphase
- erkrankte bemerkt erste symptome
- krankheit ist voll ausgebrochen
4. Überwindungsphase
- Körper beginnt sich zu wehren & vernichtet alle Erreger
- symptome lassen nach, körper erholt sich
Die Ernährung im Alter spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit, Lebensqualität und Selbständigkeit.
- Ballaststoffe (gegen Obstipation und für eine gesunde Verdauung)
- Vitamine und Mineralstoffe
- ausreichend trinken
- Eiweißprodukte für den Muskelerhalt und zur vorbeugung einiger erkrankungen
- nährstoffreiche, aber energiearme Lebensmittel
Das Ziel ist es die Kraft und Mobilität zu erhalten, sowie das vorbeugen von mangelernährungen. Es soll das Immunsystem stärken und das Wohlbefinden, sowie die Lebensfreude fördern
• Stürze
• Schnittverletzungen
• Verbrennungen
• Verkehrsunfälle
• Unfälle mit Maschinen oder Werkzeugen
• Unachtsamkeit
• Hektik
• Ablenkung
• Müdigkeit
• unpassendes Verhalten
• falsche Einschätzung von Situationen
- Stolperfallen beseitigen
- Hilfsmittel bereitstellen
- Umgebung sicher gestalten
- Aufklärung und Anleitung zur sicheren Bewegung
- Auf den Gesundheitszustand der betreuten Person achten
Die Zelle ist die kleinste, lebensfähige Einheit des Körpers.
-> Der Mensch besteht aus ca. 100 Billionen Zellen.
Die Zellen können sich teilen, wachsen, reagieren, aufnehmen und ausscheiden, außerdem haben alle Zellen einen ähnlichen Grundaufbau
Eine Obstipation ist eine Seltene, harte oder erschwerte Stuhlentleerung – weniger als 3 Stuhlgänge pro Woche oder Gefühl unvollständiger Entleerung.
• Ballaststoffarme Ernährung
• Bewegungsmangel
• Zu wenig Flüssigkeit
• Medikamente (z. B. Opiate, Eisenpräparate)
• Hormonelle Veränderungen
• Darmträgheit (z. B. im Alter)
• Funktionelle oder organische Darmerkrankungen
• Seltener Stuhlgang
• Harter, klumpiger Stuhl
• Pressen beim Stuhlgang
• Völlegefühl, Blähungen, Bauchschmerzen
• Mehr Ballaststoffe (z. B.
Vollkorn, Obst, Gemüse)
• Ausreichend trinken (ca. 1,5–2
Liter/Tag)
• Regelmäßige Bewegung
• Stuhltraining /
Toilettengewohnheiten
• Abführmittel nur kurzfristig und
nach ärztlicher Absprache
Adipositas ist eine Übermäßige Ansammlung von Körperfett, die die Gesundheit beeinträchtigen kann.
→ Diagnose über den Body-Mass-Index (BMI): 30 kg/m²
• Ungleichgewicht zwischen
Kalorienaufnahme und -
verbrauch
• Bewegungsmangel
• Ungesunde Ernährung
• Genetische Veranlagung
• Psychische Faktoren
• Hormonelle Störungen (selten)
• Typ-2-Diabetes
• Bluthochdruck
• Fettstoffwechselstörungen
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Gelenkprobleme
• Schlafapnoe
• Erhöhtes Krebsrisiko
• Dauerhafte
Ernährungsumstellung
• Mehr Bewegung
• Verhaltenstherapie
• Medikamente (in bestimmten
Fällen)
• Adipositaschirurgie (z. B.
Magenbypass) bei schwerer
Adipositas und erfolgloser
konservativer Therapie
Der Body-Mass-Index (BMI) ist eine Maßzahl zur Einschätzung des Körpergewichts in Relation zur Körpergröße. Er wird verwendet, um Übergewicht, Untergewicht oder Normalgewicht bei Erwachsenen grob zu beurteilen.
BMI-Klassifikation (Erwachsene, laut WHO):
Untergewicht < 18,5
Normalgewicht 18,5 – 24,9
Übergewicht 25 – 29,9
Adipositas Grad I 30 – 34,9
Adipositas Grad II 35 – 39,9
Adipositas Grad III ≥ 40
Herz-Kreislauf-System:
• Stärkt das Herz
• Senkt Blutdruck und Ruhepuls
• Verbessert Durchblutung und
Gefäßelastizität
Lunge:
• Erhöht Lungenvolumen und
Sauerstoffaufnahme
• Bessere Atemeffizienz
Muskeln & Bewegungsapparat:
• Aufbau von Muskelmasse und
Kraft
• Stärkt Knochen (Vorbeugung
von Osteoporose)
• Verbessert Beweglichkeit und
Koordination
Stoffwechsel:
• Steigert Energieverbrauch
• Verbessert Blutzucker- und
Fettstoffwechsel
• Unterstützt Gewichtsreduktion
Immunsystem:
• Moderate Bewegung stärkt das
Immunsystem
• Zu intensiver Sport kann es
vorübergehend schwächen
Gehirn & Psyche:
• Fördert Konzentration,
Stressabbau und Wohlbefinden
• Reduziert Risiko für
Depressionen und Demenz
Verdauung & Organe:
• Regt Darmtätigkeit an
• Unterstützt Leberfunktion und
Entgiftung
Fazit: Regelmäßiger Sport wirkt sich positiv auf fast alle Organe aus und stärkt Körper und Geist.
Eine Sterilisation ist die vollständige Abtötung oder Entfernung aller Mikroorganismen, um Keimfreiheit zu erreichen. Sie wird z. B. in Medizin, Labortechnik oder zur dauerhaften Unfruchtbarmachung eingesetzt.
Reinigung bedeutet das Entfernen von sichtbarem Schmutz und Verunreinigungen (z. B. Staub, Blut, Fett) von Oberflächen, Gegenständen oder Haut – meist mit Wasser und Reinigungsmitteln. Dabei werden auch viele, aber nicht alle Mikroorganismen beseitigt.
Desinfektion ist ein Verfahren zur gezielten Reduktion von Krankheitserregern auf Oberflächen, Gegenständen oder Haut, sodass eine Infektionsübertragung verhindert wird. Sie macht nicht alles keimfrei, tötet aber die meisten krankmachenden Keime ab.
Eine Pneumonie ist eine Entzündung des Lungengewebes, meist durch Infektion (Bakterien, Viren, Pilze).
• Husten (mit Auswurf)
• Fieber
• Schüttelfrost
• Atemnot
• Brustschmerzen
• Inhalation
• Atemübungen
• Mobilisation
• Flüssigkeitszufuhr
• Überwachung von Atmung, Temperatur und Bewusstsein
• Atemerleichternde Lagerungen
• Verabreichung von Antibiotika
- Typisch (plötzlicher beginn)
- Atypisch (Schleichender beginn)
- Nosokomial (im KH erworbene Pneumonie)
- Chronisch (bestehende Lungenerkrankung)
- Gemüse
- Obst
- Fisch
- Vollkornprodukte
- Pflanzliche Öle
• einfacher Zucker
• Softdrinks
• Alkohol
• tierische Fette
• Fritiertes
Ein Schlaganfall ist eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn, verursacht durch ein Gefäßverschluss oder eine Blutung, die zu Ausfällen im zentralen Nervensystem führt.
• Hirnblutung z.b. durch geplatztes Aneurysma
• Thrombose
• Embolie
Hypertonie, Rauchen, Diabetes, Übergewicht
• einseitige Lähmung
• Sprach-/Sprechstörungen
• Schluckstörungen
• Sehstörungen
• Schwindel
• Kopfschmerzen
Schwangerschaftsdiabetes ist eine Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt und in der Regel nach der Geburt wieder verschwindet.
- erhöhter Blutzuckerspiegel
- Übergewicht
- frühere Gestationsdiabetes
- Höheres Alter ü35
- starker Durst
- Häufiges Wasserlassen
- Müdigkeit
• Bewegung
• Regelmäßige Blutzuckerkontrolle
• Insulintherapie (eventuell)
• Ernährungsumstellung (zuckerarm)
platt, kubisch, vielgestaltig, zylinderförmig
Muskelzellen, Hautzellen, Nervenzellen, Blutzellen,
- Zellmembran
- Zellplasma
- Zellkern
- Kernkörperchen
- Endoplasmatisches Retikulum
- Golgi-Apparat
- Mitochondrien
- Ribosomen
Der Zellmembran schützt die Zelle, regelt den Stoffaustausch und verhindert das eindringen unerwünschter Stoffe. Außerdem ist der Zellmembran Halbdurchlässig und besteht aus einer Doppellipidschicht
Das Zellplasma sorgt für den Stofftransport und für eine Stoffwechselreaktion.
Außerdem hält es die Zellstruktur aufrecht.
Der Zellkern speichert und schützt die DNA und steuert die alle zellulären Prozesse
Ribosomen bilden proteine
Mitochondrien produzieren Energie für den Zellstoffwechsel
Der Golgi Apparat verschickt und verpackt verschiedene Stoffe der Zelle
Eine Osteoporose ist eine Erkrankung bei der die Knochendichte und - masse abbaut, dadurch werden die Knochen porös, brüchig und verlieren an Stabilität.
- anhaltende Rückenschmerzen
- Anfangs oft keine beschwerden
- abnehmende Körpergröße
- Knochenbrüche
- zunehmender Rundrücken
Rote Blutkörperchen transportieren Sauerstoff von der Lunge zu den einzelnen Organen
Weiße Blutkörperchen bilden das Immunsystem des Körpers und bekämpfen Krankheitserreger.
Blutplättchen sorgen durch Schorfbildung für den Wundverschluss.
Eine Therapie ist eine Methode zur Heilung einer Erkrankung/Krankheit
Eine Prophylaxe ist das vorbeugen einer Erkrankung/Krankheit
Risikofaktoren bezeichnet die erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung/Krankheit
Der BMI ist nicht immer aussagekräftig, weil er nur Gewicht und Körpergröße berücksichtigt- nicht aber Muskelmasse, Fettanteil oder Körperbau.
- eine ausgewogene gesunde Ernährung (Gemüse und Obst)
- Bewegung wie z.b. Schwimmen
- Portionsgröße beachten
- Langsam essen
- Regelmäßige Mahlzeiten
- Genügend Schlaf
- kleine Verteilte Mahlzeiten über den Tag
- zucker vermeiden
- genügend Flüssigkeitszufuhr (sprich 2 Liter)
- Vollkornprodukte
- Flohsamenschalen
- Hülsenfrüchte
- Gemüse (Möhren, Gurken)
- Obst (Äpfel)
Frau Budnick isst vegan, das heißt, sie verzichtet komplett auf tierische Produkte wie Fleisch, Milch, Eier und Honig.
Zwei weitere mögliche Ernährungsformen:
1. Vegetarisch: Kein Fleisch oder Fisch, aber Milchprodukte und Eier sind erlaubt.
2. Flexitarisch: Meist pflanzlich, aber gelegentlich Fleisch oder Fisch.
Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung des Gehirns. Sie ist die häufigste Form der Demenz.
1. Frühphase
2. Mittlere Phase
3. Spätphase
- eine ruhige, strukturierte Umgebung
- feste Rituale
- geduld
- gedächtnistraining
- sicherheit bieten
Krebs ist eine Erkrankung, bei der Zellen im Körper anfangen, sich unkontrolliert zu teilen und zu wachsen, obwohl sie es eigentlich nicht sollten. Diese veränderten Zellen können sich zu einem Tumor (Geschwulst) entwickeln und gesundes Gewebe zerstören.
- genetische Veranlagung
- Rauchen
- Alkohol
- Uv- strahlung
- Infektionen
- ungesunde Ernährung & Übergewicht
- Müdigkeit
- Gewichtsverlust
- Nachtschweiß
- Fieber
- Lungenkrebs
- Brustkrebs
- Darmkrebs
- Prostatakrebs
- Hautkrebs
- Hirntumor
- Leukämie
- Leberkrebs
Ein gutartiger Tumor wächst langsam, zerstört meist kein Gewebe und bleibt an einem Ort z.b. Lipome (Fettknoten).
Ein bösartiger Tumor hingegen wächst schnell und unkontrolliert und dringt in umliegendes Gewebe ein, wo er sich über Blut oder Lymphe ausbreiten kann.
- eine Operation (Entfernung des Tumors)
- eine Chemotherapie
- eine Strahlentherapie
- eine Immuntherapie
Mikroorganismen sind winzige Lebewesen, die so klein sind, dass man sie nur mit dem Mikroskop sehen kann. Sie kommen fast überall vor- in der Luft, im Wasser, im Boden und sogar im menschlichen Körper.
- Bakterien: Einzelliges Lebewesen ohne Zellkern
- Viren: sehr kleine einheiten die keine eigenen Zellen haben
- Pilze: sind mikroskopisch klein
- Prionen: Pantoffeltierchen etc.
- Algen: können nützlich oder schädlich sein
Die Blutgefäße bilden ein weit verzweigtes Netzwerk, dass das Blut im Körper zirkulieren lässt.
-Arterien: Transportiert sauerstoffreiches Blut vom herzen weg
-Venen: Transportiert sauerstoffarmes Blut zum Herzen zurück
-Kapillaren: austausch von Sauerstoff, Nährstoffen und Abfallstoffen zwischen Blut und Gewebe
- durch Ablagerungen von Fett, Kalk etc.
- bei zu wenig Sauerstoff
-Brustschmerzen
-Engegefühl
-Atemnot
-Schwäche
-Rauchen
-Bluthochdruck
-Diabetes
-Übergewicht
-Stress
-Bewegungsmangel