entsteht durch anziehung von positiv geladenen kationen und negativ geladene anionen
Ein metall gibt elektronen ab = kation z.B. Mg2+.
ein nichtmetall nimmt elektronen auf= Anionen z.B. 02-
Natrium gibt elektron ab = Na+
Chlo nimmt elektron auf= Cl-
•hohe schmelz und siedetemperatur
•nur salzschmelze und salzlösungen leiten elektrischen strom festes salz nicht
• sind hart und spröde
•viele sind gut in wasser löslich
• viel energie nötig damit ionen beweglich werden können
• wenn man mit einem hammer auf einen salzkristall schlägt verschieben sich ionen schichten so das gleich geladene ionen gegenüberstehen diese stoßen sich ab und der kristall zerbricht
Pluspol: dort bilden sich gelb- braune schlieren Erklärung: die negativ geladenen iod ionen wandern zum pluspol und geben dort je ein elektron ab. sie werden zu ungeladenen iod atomen je zwei iod atome bilden zusammen ein iod molekül: 2l- = l2 + 2e-
Minuspol: dort bildet sich ein grau metallischer überzug Erklärung : positiv geladene zink ionen wandern zum minuspol und nehmen je 2 elektronen auf es entstehen ungeladene Zink atome: Zn2+ +2e- =Zn
• dort entsteht eine polare elektronenpaar bindung
• ist ein permanenter dipol
• ist gewinkelt
Entstehung von positiv und negativen teilladungen im molekül: entstehen da das sauerstoff atom die bindenden elektronen stärker zu sich zieht. dadurch wird das sauerstoff atom schwach negativ die wasserstoff atome schwach positiv geladen. Warum hat wasser eine oberflächen spannung: wasserstoffbrücken sorgen dafür das wasser oberflächen verbinden kann.
Wasser - Molekül: innerhalb eines moleküls, starke bindung, bestimmt aufbau des moleküls.
Wasserstoffbrücke: bestimmt anordnung benachbarter moleküle, schwächere anziehungskraft, zwischen verschiedenen molekülen.
große rolle bei wasserstoffbrückendes moleküls: wasserstoffbrücken sorgen für oberflächenspannung und die tropfbildung. sind für hohe siedetemperatur verantwortlich. viel energie ist nötig um anziehungskräfte der wasserstoffbrücken zu überwinden
Dipol moleküle kommen mit natriumclorid- Ionenkristalk in berührung.
wasser moleküle lagern sich an dass sich ungleiche ladungen gegenüberstehen. ionen werden von festen plätzen gelöst.
ionengitter wird von den ecken langsam zerstört
wasser moleküle umlagern frei bewegliche ionen um jedes ion bildet sich eine wasserhülle= hadyrathülle. sie verhindert das sich ein neues ionengitter bildet bilfung heißt= hydration
Das magnesium atom hat 2 außenelektronen. die sind sehr beweglich und können leicht ihren aufenthaltsbereich im atom verlassen. dabei entstehen positiv geladene atomrümpfe des metalls dazwischen befinden sich negativ geladene elektronen welche die atomrümpfe gegeneinander abschirmen. da sich die elektronen wie die teilchen in einem gas frei bewegen, spricht man von einem elektronengas. die bindung kommt durch anziehungskräfte zwischen atomrümpfen und dem elektronengas zustande.
typische eigenschaften der metalle: leichte verformbarkeit: atomrümpfe und elektronengas lassen sich leicht gegeneinander verschieben.
gute elektrische Leitfähigkeit: elektronen im elektronengas sind beweglich.
gute Wärmeleitfähigkeit: atomrümpfe geraten in schwingung und gegen diese leicht an benachbarte atomrümpfe weiter
Ionenbindung: entstehen wenn nichtmetalle + Metalle reagieren. Metall atome geben außeneleltronen an nichtmetalle ab. metall atome werden positiv geladene ionen= kation. nichtmetall atome nehmen außenelektronen auf und werden zu negativ geladenen ionen = anion
Bsp: Natrium + chlor= natriumchlorid
•Al• + 3•Cl ll= AlCl3 Al3+3xCl-
unpolare elektronpaar bindung:
verbindung von gleichen elementen= nichtmetalle + nichtmetalle. es gibt keine außenelektronen die aufgenommen werden können= elektronegativität bei 0 unpolar ist alles von 0-0,5
polare Elektronenpaarbindung:
verbindung von gleichen elementen= nichtmetalle + nichtmetalle. es gibt keine außenelektronen die aufgenommen werden können= elektronegativität unter 1,7 polar ist alles von 0,6-1,7
metallbindung:entsteht durch anziehung zwischen positiv geladenen atomrümpfen und negativ geladenen elektronen.elektronen sind im metallgitter frei beweglich. bei einer metallbindung haben die metall atome ihre außenelektronen abgegeben
nichtmetall atome wollen eine voll besetze außenschale erreichen.1.schale 2 elektronen jede weitere 8 außenelektronen. dazu teilen sie elektronen mit anderen nuchtmetallen= keine ionenbindung. es entsteht bindendes elektronenpaar. elektronenpaar bindung= atombindung. beispiel wasserstoff-molekül (h2) jedes atom hat 1 elektron beide atome teilen ihre elektronen gemeinsam 2 elektronen= stabile schale. schreibweise: H• + •H= H-H bindendes elektronenpaar wird zur bindung verwendet.
Einfach doppel und Dreifachbindung: Einfachbindung H-H;Cl-Cl 1 elektronenpaar. doppelbindung 0=0 2 elektronenpaare. dreifachbindung N=-N 3 elektronenpaare.
eigenschaften molekularer stoffe: bestehen aus molekülen, niedriger schmelz und siedepunkt, viele sind gasförmig oder flüssig, leien keinen strom.
eine elektronenpaarbindung entsteht wenn nichtmetall atome ungepaartw elektronen gemeinsam nutzen, um die Außenschale zu vervollszändigen